Purim (hebr. Lose, Schicksal) ist ein jüdisches Fest im Frühjahr, an dem es auch im Gottesdienst fröhlich zugeht (z. B. Verkleidungen, laut klappernde Ratschen). Es wird der Errettung der Diaspora-Gemeinde vor der Verfolgung durch den persischen Großkönig gedacht, wie sie im biblischen Buch Esther erzählt wird.